• Geschäftskontakte auf Führungsebene
  • Kooperationsanbahnung
  • PR- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Content-Marketing und Storytelling
  • Strategie- und Strukturoptimierung
  • Unternehmenskultur-Entwicklung
Mentale Gesundheit in Systemhäusern: Ein Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit

Mentale Gesundheit in Systemhäusern: Ein Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit

Im dynamischen IT-Sektor stehen Systemhäuser vor einzigartigen Herausforderungen – häufig bleibt dabei die mentale Gesundheit der Mitarbeiter unberücksichtigt. Das spezialisierte Training zur Förderung der psychischen Gesundheit von Sarah Roelandt bietet Personalverantwortlichen in Systemhäusern eine maßgeschneiderte Lösung für die Verankerung des Themas in der eigenen Unternehmenskultur.

Die rasante Entwicklung der Technologie macht das Arbeitsumfeld in Systemhäusern zunehmend komplex. Gleichzeitig ist der Wettbewerb um qualifizierte IT-Fachkräfte so intensiv wie nie zuvor, was viele Unternehmen in dieser Branche vor die Herausforderung stellt, ein attraktives und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen. 

Eine oft übersehene Schwachstelle ist die mentale Belastung der Mitarbeiter durch ständigen Innovationsdruck und hohe Kundenerwartungen. Systemhäuser tun sich häufig schwer damit, effektive Strategien zur Förderung der psychischen Gesundheit ihrer Belegschaft zu implementieren. In diesem Beitrag zeigen wir, wie die gezielte Förderung der mentalen Gesundheit in Systemhäusern ein Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit werden kann.

Mentale Gesundheit in Systemhäusern: Warum das wichtig ist

Psychische Belastungen in Systemhäusern – und wie sie darauf reagieren

Doch warum sind es gerade IT-Unternehmen wie Systemhäuser, die mit dieser Problematik konfrontiert sind? Die IT-Branche ist geprägt von typischen Stressfaktoren, die die mentale Gesundheit von Mitarbeitern beeinträchtigen können. 

Im Gegensatz zu großen IT-Playern wie Nvidia, SAP & Co. handelt es sich bei Systemhäusern in der Regel um mittelständische Firmen. Die Herausforderungen für die mentale Gesundheit sind im Prinzip identisch, jedoch fehlen oft professionelle Strukturen, um die mentalen Belastungen systematisch zu erkennen und abzufedern. 

Ständige Erreichbarkeit und hoher Arbeitsdruck

In Systemhäusern ist die ständige Erreichbarkeit oft eine Realität, die nicht nur die Produktivität, sondern auch die mentale Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigt. Die Erwartung, jederzeit verfügbar zu sein, führt zu einem hohen Stresslevel und kann langfristig zu Erschöpfung und Burnout führen. Mitarbeiter fühlen sich unter Druck gesetzt, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten auf Anfragen zu reagieren, was die Grenze zwischen Berufs- und Privatleben verwischt.

Um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, hilft es, klare Kommunikationsrichtlinien zu etablieren und die Mitarbeiter zu ermutigen, regelmäßige Pausen einzulegen und ihre Erreichbarkeit zu begrenzen.

Komplexe Projekte mit engen Deadlines

Die IT-Branche ist bekannt für ihre komplexen Projekte, die oft mit strengen Deadlines verbunden sind. In Systemhäusern müssen Mitarbeiter häufig mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen, was zu einer hohen Arbeitsbelastung führt. Diese ständige Hektik kann nicht nur die Qualität der Arbeit beeinträchtigen, sondern auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter gefährden.

Systemhäuser setzen hier immer mehr auf agile Projektmanagement-Methoden, die es den Teams ermöglichen, flexibler auf Anforderungen zu reagieren und die Arbeitslast besser zu verteilen. 

Kontinuierlicher Weiterbildungsbedarf

Die rasante Entwicklung der Technologie erfordert von IT-Fachkräften, sich kontinuierlich weiterzubilden. In Systemhäusern kann dieser ständige Lernbedarf zu zusätzlichem Stress führen, insbesondere wenn die Mitarbeiter das Gefühl haben, mit den neuesten Entwicklungen nicht Schritt halten zu können.

Systemhäuser schaffen daher zunehmend auch Schulungsangebote, die nicht nur fachliche Kompetenzen, sondern auch Soft Skills wie Stressbewältigung und Resilienz fördern.

Schwierige Work-Life-Balance in der digitalen Arbeitswelt

Die digitale Transformation hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändert. In Systemhäusern führt die ständige Verfügbarkeit von Informationen und die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten, oft zu einer schwierigen Work-Life-Balance. Mitarbeiter haben Schwierigkeiten, klare Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit zu ziehen, was zu einer erhöhten Belastung und Unzufriedenheit führen kann.

Systemhäuser bieten daher zunehmend auch flexible Arbeitsmodelle, kombiniert mit klaren Richtlinien zur Trennung von Beruf und Privatleben.

Mentale Gesundheit in Systemhäusern: Welche Vorteile sie bietet

Mentale Gesundheit als Wettbewerbsvorteil für Systemhäuser

In einer Branche, die einerseits von technologischem Fortschritt getrieben wird, und andererseits die vielfältigen Defizite der Digitalisierung in Deutschland beheben soll, wird die mentale Fitness der Mitarbeiter – gerade unter den besonderen Vorzeichen des akuten Fachkräftemangels – immer mehr zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Diese oben skizzierten Stressfaktoren können zu Burnout, erhöhter Fluktuation und letztlich zu Produktivitätseinbußen führen. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch: Inhaber und Personalmanager von Systemhäusern, die die mentale Belastung ihrer Mitarbeiter ernst nehmen und in die psychische Gesundheit ihrer Teams investieren, profitieren gleich auf mehreren Ebenen: 

  • Erhöhte Arbeitgeberattraktivität in einem umkämpften IT-Arbeitsmarkt
  • Verbesserte Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit in Systemhäusern
  • Gesteigerte Produktivität und Innovationskraft im IT-Sektor
  • Reduzierung von krankheitsbedingten Ausfällen und Fluktuation in Systemhäusern

Lösungsansätze für eine bessere mentale Gesundheit in Systemhäusern

Um diesen spezifischen psychischen Herausforderungen im Arbeitsalltag von Systemhäusern zu begegnen, bieten sich mehrere Lösungsansätze an. Sarah Roelandt, Expertin für mentale Gesundheit in Unternehmen, kombiniert drei methodische Stränge, mit denen Teams in Systemhäusern ihre psychischen Abwehrkräfte systematisch stärken können:

1. Integration von Achtsamkeitspraktiken in den Arbeitsalltag

Sarah Roelandt vermittelt in speziell entwickelten Workshops Selbsthilfe- und Entspannungstechniken für innere Balance im Alltag von Systemhäusern. Dabei lernen Teilnehmer, wie sie Achtsamkeit in ihren IT-Arbeitsalltag integrieren können, um Stress abzubauen und ihre Konzentration zu verbessern.

Regelmäßige Online-Entspannungsstunden können als fester Bestandteil einfach in den digital geprägten Unternehmensalltag von Systemhäusern implementiert werden. Dies ermöglicht es IT-Mitarbeitern, auch in hektischen Phasen kurze Auszeiten zu nehmen und ihre mentale Gesundheit zu pflegen. 

2. Förderung einer Unternehmenskultur, die psychische Gesundheit thematisiert

Mit Formaten wie “Die Firma – der Kindergarten der Persönlichkeiten” schafft Sarah Roelandt ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Persönlichkeitstypen in Systemhäusern. Dies fördert das gegenseitige Verständnis und trägt zu einem gesünderen sozialen Umgang in IT-Teams bei. 

Durch Vorträge wie “Psychische Themen? – Voll normal!” wird eine offene Gesprächskultur in Systemhäusern gefördert, in der es selbstverständlich ist, über mentale Gesundheit zu sprechen. Dies hilft, Stigmatisierungen abzubauen und ermutigt IT-Fachkräfte, frühzeitig Hilfe zu suchen. 

3. Entwicklung von Resilienz bei Mitarbeitern und Führungskräften in Systemhäusern

Das mehrtägige Seminar “Positives Mindset” von Sarah Roelandt ist ein umfassendes mentales Training, das Mitarbeiter und Führungskräfte in Systemhäusern gleichermaßen befähigt, ihre geistige Stärke zu entwickeln. Themen wie Stressmanagement, Resilienz und mentale Gesundheit im IT-Beruf stehen dabei im Fokus.

Ergänzend hierzu bietet Sarah Roelandt Einzelgespräche an, die als “Erste Hilfe” bei mentalen Belastungen in Systemhäusern dienen können. Diese niederschwellige Unterstützung ermöglicht es Führungspersonal und Mitarbeitern, frühzeitig an ihrer Resilienz zu arbeiten, bevor größere Probleme entstehen.

Mentale Gesundheit in Systemhäusern: Sarah Roelandt als Expertin

Fazit: So optimieren Sie die mentale Gesundheit in Ihrem Systemhaus für langfristigen Erfolg

Die Förderung der mentalen Gesundheit in Systemhäusern ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit in der heutigen, schnelllebigen IT-Branche. Durch die Implementierung gezielter Maßnahmen zur Unterstützung der psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter können Systemhäuser nicht nur das Wohlbefinden ihrer Teams steigern, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit erheblich verbessern.

Sarah Roelandt bietet mit ihren spezialisierten Trainings für mentale Gesundheit maßgeschneiderte Lösungen für die besonderen Herausforderungen von Systemhäusern. Ihre Workshops, Seminare und Einzelgespräche adressieren genau die Probleme, mit denen IT-Fachkräfte täglich konfrontiert sind – von Stressmanagement bis hin zur Work-Life-Balance in der digitalen Arbeitswelt.

Sind Sie auch daran interessiert, Ihr Systemhaus zum Vorreiter für mentale Gesundheit in der IT-Branche zu machen? Bei der Systemhaus-Agentur unterstützen wir Sie gerne dabei, eine zeitgemäße und zukunftsfähige Unternehmenskultur zu schaffen, die auf Nachhaltigkeit und Mitarbeiterwohlbefinden ausgerichtet ist.

Sarah Roelandt (Expertin für mentale Gesundheit in Systemhäusern)

Sarah Roelandt bringt als erfahrene Trainerin und Autorin eine einzigartige Expertise in die IT-Branche. Mit einem Hintergrund von 20 Jahren Erfahrung im Eventmanagement und Unternehmensmarketing hat sie in unterschiedlichsten Situationen Stressfaktoren und Belastungen für die mentale Gesundheit in Betrieben kennengelernt.

Heute entwickelt die Dozentin an der Paracelsus Schule Dortmund auf Basis von spezialisierten Weiterbildungen in Arbeitspsychologie und Mentalcoaching maßgeschneiderte Lösungen für den Umgang mit Belastungssituationen und psychischen Herausforderungen im Unternehmensalltag – ihr gesamtes Portfolio findet sich auf sarah-roelandt.de